Wissenschafts- und Techniksoziologie
Neue Publikation. Mitherausgeber Cornelius Schubert
Kooperation aus interdisziplinärer Sicht

Vortrag von Ronja Trischler auf dem STS-hub.de
Wie werden Visual Effects für Filmproduktionen hergestellt?

Vorträge von Ronja Trischler auf dem DGS Kongress
In der Sektion Kultursoziologie und in der Ad-Hoc-Gruppe: Jenseits innerfachlicher Pole

Vortrag von Julia Kurz auf dem DGS Kongress
"Qualitatives Forschen in polarisierten inter- und transdisziplinären Projekten"

Keynotevortrag von Cornelius Schubert
Methodische Zugänge zu prädiktiven Praktiken: "Technographic futures. Observing data, models, and practices"

Neu erschienen: Special Issue zu User:innen in der Innovationsforschung
Wie werden Nutzer:innen in der Innovationsforschung und -praxis konzipiert?

Konferenz Health Data and its Practices
Internationale Konferenz in Kooperation mit der Universität Siegen (SFB 1187 & SFB 1472)

Herzlich Willkommen, Ronja Trischler und Mirco Spiegel
Dr. Ronja Trischer und Mirco Spiegel verstärken ab dem Wintersemester die Forschung und Lehre

Digitalisierung und Gesundheit
Neu erschienen. Mit einem Beitrag von Cornelius Schubert

Beitrag in der Blogreihe „Populäre Expertise“
Cornelius Schubert über "Die Popularisierung der professionellen Medizin" auf dem gemeinsamen Blog von KWI und SFB 1472

Das DFG Projekt "Digitale Körperdaten" twittert ab heute
Neues rund um digiale Körperdaten aus dem Projekt »Digitales Körperwissen« im SFB »Transformationen des Populären«.

Buchkapitel »Research on the history of innovation: from the spiritual to the social« erschienen
Beitrag von Benoît Godin und Cornelius Schubert im Sammelband: A Research Agenda for Social Innovation

Buchkapitel »Social innovation: contested understandings of social change« erschienen
Beitrag von Cornelius Schubert im Handbook on Alternative Theories of Innovation

Vortrag »Digital co-creation«
Kooperation und Partizipation bei digitalen Innovationen (05. Nov.)

Datensprint »Populäre Körperdaten«
Hands on digitale Methoden ausprobieren und weiterdenken (08.-10. Dez.)

Buchkapitel »Innovation als Reparatur« erschienen
Beitrag von Cornelius Schubert im Handbuch Innovationsforschung

Projektstart »RI Paths for Ultrathin Nanomembranes«
Kooperation mit U Twente (NL) und U Wageningen (NL)

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Anfahrt & Lageplan
Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 15- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.